Rundreise durch Myanmar

Von Marion Keller |03.07.2015

Myanmar, Burma oder Birma?

Ganz egal oder fast egal. Denn seit 1989 heißt das ehemalige Burma oder wie die Briten zu sagen pflegten Birma – wieder Myanmar. Mit einem Touristenvisum können die europäischen Gäste bis zu 28 Tage das Land bereisen. Allerdings sind einige Randregionen noch gar nicht für den Tourismus geöffnet oder nur mit Einschränkungen und  Sondergenehmigungen zu bereisen.          
Meine Kurzreise führt mich zunächst nach Yangon, der größten und modernsten Stadt Myanmars. Ein Besuch der berühmten Shwedagon-Pagode, das Wahrzeichen des Landes, ist der erste Programmpunkt. Über einen Aufzug am Südeingang erreiche ich barfüßig die große Anlage und mache mich dann im Uhrzeigersinn auf, die Pagode zu erkunden und zu bestaunen. Eine schöne Einstimmung auf dieses buddhistische Land.    
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt und über den Bogyoke Markt tauche ich dann so richtig ein - in diese andere Welt. Wer gerne handelt ist hier richtig und kann neben allerlei Handwerkskunst aus Silber, Holz und Lack auch die traditionellen Llongyis und Mandalay-Slipper erstehen.         
Am nächsten Morgen geht es früh per Flug weiter ins Landesinnere nach Bagan. Hier bestaune ich  das größte buddhistische Ruinenfeld der Welt gespickt mit mehr als 2000 Pagoden, die bis ins erste Jahrtausend zurückgehen. Atemberaubend ist schon der Ausblick von einem Aussichtsturm bei Sonnenuntergang auf diese einmalige Landschaft. Zu steigern ist dieser Ausblick nur noch durch eine Ballonfahrt in den frühen Morgenstunden. Einzigartig!         
Ganz anders mutet nun die Region um den Inle-See an, die durch das üppige Grün und die reizvolle Lage zwischen den Bergen besticht. Während einer Bootsfahrt sehe ich die typischen Bambushäuser auf Stelzen, die berühmten Einbeinfischer, die schwimmenden Gärten und auch verschiedene Klöster und Tempel entlang des Sees.          
Als letzte Station meiner Reise besuche ich die Baderegion Ngapali Beach am Golf von Bengalen. Diese traumhaften Strände und das kristallklare Wasser erreicht man bequem über den Flughafen Thandwe. Keine fünf Minuten vom Flughafen entfernt reihen sich bereits Hotels unterschiedlicher Kategorien zur Strandseite sowie kleine Restaurants und Shops entlang der Straße aneinander.
Nach einer beeindruckenden Rundreise durch dieses bezaubernde Land, kann man hier die Seele baumeln lassen.         


Fazit

Ich habe nur einen kurzen, aber berührenden Einblick in dieses schöne Land bekommen und eines ist sicher: Ich komme wieder und tauche noch einmal tiefer ein!


Wenn auch Sie eintauchen wollen, ich habe noch viele Informationen für Sie.

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