Inkareich Machu Picchu
Von Maike Tornquist |05.09.2019
Per schnaufender Schmalspurbahn geht es von Ollantatambo aus, entlang wilder Flüsse und den schneebedeckten Bergkulissen im Hintergrund, nach Aguas Calientes Und dann liegt sie vor einem, die sagenumwobene Inkastadt Machu Picchu, hoch oben in den Anden.
Von Pisco Sour, heiligen Stätten und Alpacas
Sie steht vermutlich auf jeder Bucketlist von Reiseenthusiasten, die sagenumwobene Ruinensadt Macchu Picchu. Und so kämpfe auch ich mich um 05:00 aus dem Bett unseres Inkaterra Machu Picchu Hotels, um an diesem Tag zu den ersten Besuchern zu gehören, die in die spannende Inkastadt gelassen werden. Oben angekommen kann ich mein Glück kaum fassen, als der Nebel sich lichtet und die ersten Sonnenstrahlen den Blick auf die Stätte freigeben. Hier spürt man die jahrtausendealte Geschichte des Inkareiches umso intensiver, auch wenn sie in den umliegenden Orten wie Cusco, dem kolonialen Arequipa oder auch den Bergdörfern der Andem weiter gelebt wird.
Fazit
Auch wenn Machu Picchu längst nicht mehr zu den Geheimtipps gezählt werden kann, so ist es ein must-see für alle Globetrotter.
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