Ostküste der USA mit Contiki Reisen - travel with no regrets

Von Antje Haberstumpf |14.01.2019

Im Mai letzten Jahres konnte ich mir einen langersehnten Reisewunsch erfüllen und begab mich mit Contiki Reisen an die Ostküste der USA. Contiki ist speziell für Reisende von 18 – 35 Jahren, die intensiv Land und Leute kennenlernen wollen und ein Programm abseits der klassischen Rundreisen anbieten.

Unser erstes Ziel sollte das nicht nur großstädtische, sondern auch sehr grüne Boston sein. Ein Must-Go ist der Besuch der Harvard Universität. Hier sollte man sich unbedingt von einem Studenten herumführen lassen. Am besten von einem der Theater- und Musikwissenschaften studiert, denn dann kommt man in den Genuss, dass einem die Geschichte Harvards beim Rundgang auf mitreißende Art vorgespielt wird.    

Wer sich nach einer Tour durch Downtown Boston stärken möchte, sollte bei „Dick´s Last Resort“ in Quincey Market einkehren und die geniale Crab-Bread-Soup probieren.    Ein absolutes Highlight war das Fenway Park Stadium, denn hier haben wir ein Spiel der Red Sox gesehen und erst dort wirklich die amerikanische Leidenschaft für Baseball verstanden. Es ist schon ein Gänsehaut Feeling wenn 70.000 Menschen aufstehen und gemeinsam „Sweet Caroline“ singen...it was awesome!    

Auf dem Weg nach New York bietet sich ein toller Stopp in New Haven mit der Möglichkeit sich Yale anzusehen. Direkt gegenüber sollte man unbedingt die Cheese Fries bei „Shake Shack“ probieren.  New York ist einfach nur crazy. Neben den klassischen Dingen wie Liberty Island, Time Square, Ground Zero, Brooklyn Bridge, Grand Central Station und Empire State Building haben wir auch eine Food Cart Tour unternommen und dabei die tollsten Dinge probiert und gegessen. Direkt in Manhattan rund um den Bryant Park ist diese Art des Essengehens ein erstaunlicher Gaumengenuss.    

Die Fahrt von New York nach Boston führt über Philadelphia, hier kann man die berühmteste Filmtreppe hinauflaufen und sich wie Rocky fühlen. Bei diesem Stopp kann man dann auch gleich das berühmte Philly Cheese Steak kosten.    

Unser letzter Hotspot sollte dann Washington sein. Im krassen Gegensatz zum hektischen, lauten und schmutzigen New York wirkt hier alles sehr hell und sauber und unheimlich weitläufig. Faszinierend ist, dass in sämtlichen historischen Gebäuden und Museen, die sich entlang der Washington National Mall befinden, alle Eintritte frei sind. Selbst die Führungen im Capitol werden gebührenfrei durchgeführt. Erkunden kann man diesen Bereich wunderbar mit den sehr günstigen Citybikes, da sich hier überall Stationen zum Parken und Entleihen befinden. Wer neben dem ganzen Sightseeing noch einen Shoppingtrip unternehmen möchte, fährt zur Pentagon City Mall und macht hier ein paar Schnäppchen.    


Fazit

Die offene und freundliche Art der Amerikaner macht einem das Reisen in den USA sehr angenehm. Finden Sie es doch selbst heraus!


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