INCREDIBLE INDIA
Von Jessica Wilhelm |08.11.2019
Mein Abenteuer beginnt am Frankfurter Flughafen, nicht mal 8 Flugstunden und man ist da – im bunten Indien.
Namaste und herzlich Willkommen.
Bereits nach der Ankunft wusste ich, das wird anders!
Alt Delhi ist laut, laut und nochmal laut.
Wer bereits mit einer Rikscha Alt Delhi erlebt hat, dem brauche ich nichts zu erzählen.
Dann sind wir unterwegs wie die Locals. Mit dem Zug. Mit den Einheimischen auf Augenhöhe – es geht nach Bikaner in die Wüste.
Auch der Besuch des Rattentempels durfte nicht fehlen. Anschließend laufen wir in die blaue Stadt, erleben das Geschehen und sind mitten drin.
Udaipur - verwinkelte Gassen, traumhafte Paläste und Udaipur
wird auch als Venedig Indiens bezeichnet.
Nach dem Blick auf den Pichola-See wissen wir warum.
Wir mieten uns Fahrräder und bestaunen die Stadt aus einem
anderen Blickwinkel.
Wir besuchen auch ein typisch indisches Kino – natürlich
schauen wir uns einen Bollywood Film an. Was auch sonst?
Auch das unglaubliche Fort Amber steht auf dem Programm. Mit
dem Jeep juckeln wir hinauf. Und staunen.
Ein kurzer Stopp am Palast der Winde – aus den kleinen
Öffnungen konnten die Hofdamen das Treiben auf den Straßen beobachten.
Abends beobachten wir während unserer Tuk-Tuk Fahrt die
Vorbereitungen für das bevorstehende Lichterfest in Indien.
Heute sehen wir endlich das langersehnte Taj Mahal.
Kaum angekommen, flossen die Tränen.
Nicht in Worte zu fassen.
Man muss es erleben, um zu verstehen wie ergreifend das Taj Mahal und
die Geschichte dahinter ist.
Es dauerte 22 Jahre, dieses Wunderwerk zu bauen –
ein Weltwunder im wahrsten Sinne.
Fazit
Warum eigentlich "Incredible India"? Spätestens jetzt weiß ich es - möchten Sie es auch wissen?
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