London is always a good idea

Von Christine Zott |04.07.2023

Nach Ankunft am größten Flughafens Europa – London Heathrow – ging alles erstaunlich schnell. Nach der Passkontrolle - mittlerweile ist die Einreise nur noch mit Reisepass möglich – war unser Gepäck auch schon auf dem Band.

Mit der Tube, der Londoner U-Bahn, die an sich schon eine Sehenswürdigkeit ist, geht es am günstigsten in die City. Man kann ganz unkompliziert mit der ec-Karte bzw. Kreditkarte fahren und muss nicht extra eine Oyster-Card kaufen und diese immer wieder aufladen.

Wir haben im Hotel H10 Waterloo gewohnt. Schöne moderne Zimmer, super Frühstück und sehr freundliches, hilfsbereites Personal. Am Abend lädt die Dachterrasse „Waterloo Sky Bar“ mit einem traumhaften Blick zu einem schönen Drink ein.  Die günstige Lage zwischen zwei U-Bahn-Stationen sowie die Nähe zur Themse ist einfach perfekt.

In der Nähe des Hotels gibt es einen netten Pub, den „Duke of York“ – hier servierte man uns  leckere Pies und Burger zu vernünftigen Preisen.

Die Stadt lässt sich natürlich am allerbesten zu Fuß erkunden – da London aber einfach riesig ist, nimmt man sich am besten immer nur einen bestimmten Teil vor.  Es gibt eine schöne Promenade an der Themse, den Queens Walk. Hier kann man direkt am Fluss flanieren, sieht einige der vielen Brücken von London und kommt an etlichen netten Läden, Lokalen und Foodtrucks vorbei.

Auf dem Weg zur Tower Bridge (unbedingt reingehen und auf den Skywalk) sind wir dann auf die Aussichtsplattform „The Shard“ in 310m Höhe gefahren – kein ganz günstiges Unterfangen aber der Rundum-Blick ist wirklich sensationell! Wenn man schon  in dieser Ecke ist, lohnt ein Abstecher in die Southwalk Cathedral, die älteste Kirche Londons und auf den Borough Market, der quasi unter der London Bridge beheimatet ist.

Mein Tipp: Besuchen Sie die St. Pauls Cathedral zu einem „Choral Evensong“ dann ist der Eintritt kostenfrei. Ebenso ist ein Besuch der National Gallery am Trafalgar Square für Museumsfreunde absolut lohnenswert – und man glaubt es kaum, auch hier ist der Eintritt frei.

Wenn man mal eine „Laufpause“ braucht, fährt man einfach eine Runde mit dem Bus und lässt die Sehenswürdigkeiten gemächlich vorbei ziehen. 

Wir fanden auch die Fahrt mit dem Uber Boat toll, das wir genutzt haben um nach Greenwich zu fahren.  Hier kommt man am Pier an, schlendert durch den netten Ort und kann auf dem Greenwich Market originelle Souvenirs erstehen oder verschiedene Leckereien aus aller Herren Länder probieren.
Auch darf ein Besuch im berühmten Observatorium, durch das der historische Nullmeridian verläuft, nicht fehlen.
 
Für Tennis-Fans empfiehlt sich natürlich noch  ein Abstecher nach Wimbledon – auch außerhalb des weltberühmten Turniers. Man fährt mit der Bahn ca. 45 Minuten und das Museum dort ist wirklich sehenswert.


Fazit

Auch wenn man schon mal dort war: London ist so lebendig und vielfältig, dass man einfach regelmäßig einen Abstecher dorthin unternehmen sollte. Für mich gilt jedenfalls: SEE YOU IN LONDON.


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