Uptown-girl in New York
Von Maike Tornquist |20.10.2023
Steigt man in Manhattan in die Underground und fährt in die Bronx, erwartet einen hier ein kleiner Park, der Baretto Point Park.
Pickenickende New Yorker, die dem Trubel entfliehen,
der Angler mit seinem Buch in der Hand, Kyakfahrer auf dem East River,
Basketball spielende Schulkinder - nur Touristen, die verirren sich hierher selten.
Und dann ist hier noch eines der unbewöhnlichsten Freibäder der Stadt:
der Floating Pool - auf einem alten Lastkran gebaut.
Eine chillige Loungearea sucht man hier vegebens, keinauso wenig eine moderne Poolform. Dafür wird der Schwimmer mit einem Blick auf die Skyscraper Manhattans belohnt und den Blick auf die Gefängnisinsel Ryker Island und North Brother Island, die sagenumwobene Krankenhausinsel, dessen Zutritt heute verboten ist.
Fazit
Eines steht auf jeden Fall fest: New York muss jeder für sich selbst entdecken. Es gibt kein absolutes Must-see oder Must-do. Das Einzige, was wirklich unerlässlich ist: Losgehen und sich auf diese wunderbare Stadt einlassen.
Herzlichst,
Maike Tornquist
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